Was geht in der digitalen Welt ab?
Check mal: Social Media wird immer krasser als Informationsquelle, oder? Du kriegst da News sofort und 'ne Menge Stuff zum Lesen. Aber, halt mal, hast du auch bemerkt, wie krass echte Bilder aussehen können? Tja, denn jetzt ballern uns KI-Programme wie Midjourney, DALL-E oder Stable Diffusion mit Fotos zu, die so echt aussehen, dass du glaubst, du bist live dabei. Denkste!
Da werden Leute wie Donald Trump verhaftet oder der Papst rockt plötzlich 'ne fette Balenciaga-Jacke. Aber, hey, das ist alles fake!
Digga, die Quellen sind wichtiger denn je!
Weißte, diese Verhaftung von Trump? Die hat Eliot Higgins von Bellingcat auf X gepostet, aber klar gestellt, dass das nur KI-Kram ist. Trotzdem haben viele das geglaubt und weitergeteilt, ohne zu checken, dass es nur Fake News sind. Selbst der Papst mit vier Fingern wurde zum viralen Hit!
Aber, was geht eigentlich ab mit diesen Fakes? Das kann echt gefährlich werden, besonders wenn die Leute damit die öffentliche Meinung verändern wollen oder Politik manipulieren. Deepfakes sind da so 'ne Nummer: Da werden AI-Inhalte in Videos eingebaut, sodass es aussieht, als hätten Leute Sachen gesagt oder gemacht, die sie nie getan haben. Crazy, oder?
Und was ist mit deiner Privatsphäre? KI kann deine Fotos faken und sogar für Identitätsdiebstahl benutzen. Voll krass, oder? Dann gibt's noch das Problem mit Diskriminierung und Voreingenommenheit, wenn die AI-Modelle nicht fair trainiert werden. Und sicher ist das auch nicht, wenn kriminelle Typen damit gefälschte Dokumente basteln.
Wir müssen aufpassen! Check mal diese Tipps, um KI-Bilder zu erkennen:
- Zoom rein, check die Details
- Achte auf unnormale Körperproportionen
- Schau dir die Details an, oft gibt's Fehler
- Check den Hintergrund: Ist er realistisch?
- Google das Bild mal rückwärts
- Und achte auf zu perfekte Haut und Haare, das ist meistens fake!
Bleib also wachsam in dieser wilden digitalen Welt, Bro! *
*P.S. Dieser Artikel wurde von der KI-Programm Chat GPT erstellt! Wir haben das Programm mit dem Inhalt gefüttert, und ihm einfach befohlen, den Text in die Jugendsprache zu übersetzen. Et voilà.
